Einführung und moderierte Probe am 6. Februar im Theater Nordhausen
Die
nächste Ballett-Premiere steht vor der Tür: „Die Kraniche des Ibykus |
In parts/to gather“ heißt der Doppelabend,
der am 16. Februar Premiere hat. Zwei Choreographien an einem Abend
gibt es zu bewundern: ein Handlungsballett nach Schillers Ballade zu
einer Komposition des Composers in Residence Christoph Ehrenfellner und
eine freiere Form zu Klängen von Johann Sebastian
Bach sind es, eine Kreation des Nordhäuser Ballettdirektors Ivan
Alboresi und eine von dem renommierten Choreographen Kevin O’Day. Der
Ballettdoppelabend verspricht einen spannenden und hochästhetischen
Kunstgenuss.
Am
kommenden Dienstag, 6. Februar, um 19 Uhr lädt das Ballett TN LOS! zur
Einführung „Ballett hautnah ‚Die Kraniche
des Ibykus | In parts/to gather‘“ ins Große Haus des Theaters
Nordhausen ein. Nach einer kurzen Einführung haben Neugierige hier die
Gelegenheit, das Ballett hautnah bei der Arbeit zu erleben. In der
moderierten Probe arbeiten beide Choreographen mit der Ballettcompagnie,
so dass ihre verschiedenen Arbeitsweisen und choreographischen
Handschriften verglichen werden können. Das sollten Ballettfans sich
nicht entgehen lassen!
Der
Eintritt zu „Ballett hautnah“ ist frei. Karten für die Premiere von
„Die Kraniche des Ibykus | In parts/to
gather“ am 16. Februar um 19.30 Uhr und die nächsten Vorstellungen am
10. und 16. März um 19.30 Uhr sowie am 11. März um 18 Uhr gibt es an der
Theaterkasse (Tel. 0 36 31/98 34 52), im Internet unter
www.theater-nordhausen.de
und an allen Vorverkaufsstellen der Theater Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH.
Foto: Ivan Alboresi, Kevin O’Day und das Ballett TN LOS!; Foto: András Dobi
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