Freitag, 2. Februar 2018

„Ballett hautnah“ mit zwei Choreographen

Einführung und moderierte Probe am 6. Februar im Theater Nordhausen

Die nächste Ballett-Premiere steht vor der Tür: „Die Kraniche des Ibykus | In parts/to gather“ heißt der Doppelabend, der am 16. Februar Premiere hat. Zwei Choreographien an einem Abend gibt es zu bewundern: ein Handlungsballett nach Schillers Ballade zu einer Komposition des Composers in Residence Christoph Ehrenfellner und eine freiere Form zu Klängen von Johann Sebastian Bach sind es, eine Kreation des Nordhäuser Ballettdirektors Ivan Alboresi und eine von dem renommierten Choreographen Kevin O’Day. Der Ballettdoppelabend verspricht einen spannenden und hochästhetischen Kunstgenuss.

Am kommenden Dienstag, 6. Februar, um 19 Uhr lädt das Ballett TN LOS! zur Einführung „Ballett hautnah ‚Die Kraniche des Ibykus | In parts/to gather‘“ ins Große Haus des Theaters Nordhausen ein. Nach einer kurzen Einführung haben Neugierige hier die Gelegenheit, das Ballett hautnah bei der Arbeit zu erleben. In der moderierten Probe arbeiten beide Choreographen mit der Ballettcompagnie, so dass ihre verschiedenen Arbeitsweisen und choreographischen Handschriften verglichen werden können. Das sollten Ballettfans sich nicht entgehen lassen!

Der Eintritt zu „Ballett hautnah“ ist frei. Karten für die Premiere von „Die Kraniche des Ibykus | In parts/to gather“ am 16. Februar um 19.30 Uhr und die nächsten Vorstellungen am 10. und 16. März um 19.30 Uhr sowie am 11. März um 18 Uhr gibt es an der Theaterkasse (Tel. 0 36 31/98 34 52), im Internet unter www.theater-nordhausen.de und an allen Vorverkaufsstellen der Theater Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH.


Foto: Ivan Alboresi, Kevin O’Day und das Ballett TN LOS!; Foto: András Dobi

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen