Wechsel im Kulturausschuss
Wernigerode.
Über Blumen am Valentinstag freuten sich zwei Herren. Die Sträuße
erhielten sie im
Innovations- und Gründerzentrum Wernigerode allerdings nicht von ihren
Angetrauten, sondern aus den Händen von Dorothee Prüssner und Dr. Klaus
George. Damit bedankten sich die Vorsitzende des Kulturausschusses und
der Geschäftsstellenleiter des
Regionalverbandes
Harz bei Peter Kühlewindt für die langjährige Mitarbeit in dem Gremium.
Harald Dietzmann wurde als neues Mitglied im Arbeitsausschuss Kultur
begrüßt.
Auf
Vorschlag des Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes setzte sich Samtgemeindebürgermeister a. D.
Peter Kühlewindt
im
Kulturausschuss
des
Regionalverbandes Harz seit 2002 für die Belange der Kultur im
ländlichen Raum ein. An dem „Urgestein“ schätzten die Ausschusskollegen
vor allem seine ruhige, besonnene
Art, seine Professionalität in der Moderation vielschichtiger
Diskussionen und seine profunde Kenntnis der Szene. Nach seiner
Pensionierung im Jahr 2015 setzte der frühere Samtgemeindebürgermeister
von Luther am Barenberge (Landkreis Goslar) seine ehrenamtliche
Mitarbeit im Kulturausschuss des Regionalverbandes Harz zunächst fort.
Dabei brachte er sogar auch noch die Regelung seiner Nachfolge selbst
auf den Weg.
Dem Vorschlag des
Niedersächsischen Städte- und Gemeindebundes, Harald Dietzmann,
Bürgermeister
der Einheitsgemeinde Bad Grund (Landkreis Göttingen) als Nachfolger
Kühlewindts in den Ausschuss zu berufen, folgte das Präsidium des
Regionalverbandes Harz auf seiner Sitzung
Ende Januar in Braunlage. Dem Präsidium des Regionalverbandes gehören
momentan an: die Landräte der Landkreise der Harzregion bzw. die
Landrätin des Landkreises Mansfeld-Südharz und - mit beratender Stimme -
die Vorsitzende des Kulturausschusses sowie der
Vorsitzende des Naturparkausschusses.
Der
Kulturausschuss tagte im Innovations- und Gründerzentrum Wernigerode,
um dort u. a. mit Aktiven des Zentrums Harzkultur zusammenzutreffen.
Zum Foto (v. l.): Dr. Klaus George, Harald Dietzmann, Dorothee Prüßner und Peter Kühlewindt. Foto: Linke/RVH
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