"Wir wollen mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen"
Die Energiepreise steigen sprunghaft und die Bundesregierung plant zusätzlich die Einführung einer Gasumlage. "Das ist für uns LINKE nicht hinnehmbar. Alle Bürgerinnen und Bürger und die Unternehmen leiden bereits jetzt durch die Kostenexplosion. Gerade die mittleren und unteren Einkommensschichten trifft das besonders hart und gleichzeitig fahren große Konzerne wie Shell und Esso immer höhere Gewinne ein", konstatiert Matthias Marquardt, Kreisvorsitzender DIE LINKE.Nordhausen, in einer aktuellen Pressemitteilung. "Wir wollen eine Übergewinnsteuer für eben diese Unternehmen und ein Gaskontingent, dass für die Menschen bezahlbar bleibt. Die die an dieser Krise groß verdienen, müssen auch mithelfen, das wir gut durch die Krise kommen und auch wieder aus ihr heraus. Wir brauchen Entlastung sofort für die, die bereits jetzt schon auf jeden Euro schauen müssen", so Marquardt weiter. "In dieser Zeit, in der es nicht für alles eine einfache Antwort gibt, wollen mit den Menschen im Landkreis über ihre Sorgen und Ängste ins Gespräch kommen, aber auch unsere Vorschläge für eine andere Poltik, die die Bürgerinnen und Bürger mit ihren Fragen nicht allein lässt, diskutieren. Dazu stehen wir im September jeden Donnerstag ab 10 Uhr gemeinsam mit dem Wahlkreisbüro von Katja Mitteldorf mit einem Infostand auf dem Rathausplatz in Nordhausen sowie ab 9 Uhr gemeinsam mit dem Wahlkreisbüro von Birgit Pommer in der Bleicheröder Hauptstraße vor ihrem Büro" erklärt Matthias Marquardt abschließend.
Tim Rosenstock
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
DIE LINKE. Kreisverband Nordhausen
Barfüßerstraße 18, 99734 Nordhausen
Telefon: 03631 / 98 08 34
Telefax: 03631 / 90 04 00
Mail: info@die-linke-nordhausen.de
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