So lautete die Einleitung
einer Zuschrift, die ich kürzlich von „Weitblick“ erhielt -
bekanntlich ein Optik-& Hörakustik-Fachkabinett mitten in
Nordhausen – mit der ich zu einem besonderen Hörgeräte-Test am
vergangenen Donnerstag in die Nordhäuser
Traditionsbrennerei
eingeladen wurde. Dazu sollte ich zum besseren Verständnis bemerken,
dass ich seit Längerem erhebliche Hörprobleme habe und von
„Weitblick“ fachlich betreut, d.h. mit Hörhilfen ausgestattet
bin.
Und im Rahmen dieser
Einladung sollte ein ganz modernes Hörsystem getestet werden,
mittels dem „man alles im 360-Grad Winkel zu hören vermag. „Jetzt
müssen Sie nicht mehr den Kopf drehen oder sich neu positionieren um
die Person zu hören, die gerade spricht“ heißt es dazu in einer
Beschreibung der Herstellerfirma GNReSound. „Und das im besten und
natürlichem Klang“.
Um nicht unvorbereitet von
den Test-Ergenissen überrascht zu werden erfolgte nach Zusage Tage
zuvor die Anpassung eines dieser modernen Hörsysteme, das man dann
auch schon mal im privaten Umfeld testen konnte.
Nachdem ich der Einladung
zustimmte erhielt ich also die Möglichkeit, das mir zugedachte
System schon mal im Vorfeld kennen zu lernen. Und wurde zunehmend
beeindruckt: das Geschehen um mich herum wurde gegenüber meines
bisherigen (Kassen-)Systems mit der Eingewöhnung sehr schnell ganz
beträchtlich besser, ich vermochte schließlich auch wieder
musikalische Vorträge in allen Höhen und Tiefen zu hören und zu
konsumieren, die Lebensqualität erhöhte sich beträchtlich
Und dann also dieser
hoch%ige Hörgeräte-Test: ich traf in der Traditionsbrennerei auf
eine Anzahl weiterer Teilnehmer, von denen sich einige allerdings als
Fachfrauen von
„Weitblick“ outeten, neben einem Vertreter von
GNReSound, dem Hersteller der Systeme. Die sich allerdings zunächst
eher zurückhaltend gaben, und den Ablauf sich entwickeln ließen
(ich verzichte deshalb auch darauf, die Fachleute namentlich zu
benennen).
Was folgte, war eine sehr
ausführliche Führung durch die Traditionsbrennerei, moderiert von
einer jungen Mitarbeiterin, deren Kompetenz in Sachen
Brennerei(geschichte) ich zunehmend beeindruckend fand, nicht anders
wie das Hören ihrer Ausführungen in allen möglichen Situationen
der Führung. Und selbst von Positionen – wohin ich ob meiner
eingeschränkten Beweglichkeit nicht folgen konnte – (etwa dem
Zoll- oder Faßkeller) konnte ich ihre Ausführungen noch gut
verstehen.
Wobei ich nun freilich
einräumen muss, dass ich mich die Tage zuvor so an diese Hörqualität
gewöhnt hatte, dass ich die Ausführungen während der Führung
nicht mehr als Test empfand, sondern mich einfach so auf die
Moderation der Führung zu konzentrieren vermochte, dass der „Test“-
Gesichtspunkt doch zusehends in den Hintergrund geriet. Und die
schließliche hoch%ige Verkostung sichtlich auch bei den anderen
Teilnehmern mehr dem Interesse der angebotenen Produktproben galt,
als etwa der gleichzeitig angebotenen Fragerunde des Experten von
GNReSound, deren Hörsysteme betreffend.
Mein Fazit? Was mir bei
„Weitblick“ empfohlen und angepasst wurde, überzeugte mich. Nun
habe ich zu überlegen, ob damit die erreicbbare Lebensqualität und
damit der Preis noch mit meinem Alter kompatibel ist. Und da bin ich
mir nicht sicher,
So lautete die Einleitung
einer Zuschrift, die ich kürzlich von „Weitblick“ erhielt -
bekanntlich ein Optik-& Hörakustik-Fachkabinett mitten in
Nordhausen – mit der ich zu einem besonderen Hörgeräte-Test am
vergangenen Donnerstag in die Nordhäuser
Traditionsbrennerei eingeladen wurde. Dazu sollte ich zum besseren Verständnis bemerken, dass ich seit Längerem erhebliche Hörprobleme habe und von „Weitblick“ fachlich betreut, d.h. mit Hörhilfen ausgestattet bin.
Traditionsbrennerei eingeladen wurde. Dazu sollte ich zum besseren Verständnis bemerken, dass ich seit Längerem erhebliche Hörprobleme habe und von „Weitblick“ fachlich betreut, d.h. mit Hörhilfen ausgestattet bin.
Und im Rahmen dieser
Einladung sollte ein ganz modernes Hörsystem getestet werden,
mittels dem „man alles im 360-Grad Winkel zu hören vermag. „Jetzt
müssen Sie nicht mehr den Kopf drehen oder sich neu positionieren um
die Person zu hören, die gerade spricht“ heißt es dazu in einer
Beschreibung der Herstellerfirma GNReSound. „Und das im besten und
natürlichem Klang“.
Um nicht unvorbereitet von
den Test-Ergenissen überrascht zu werden erfolgte nach Zusage Tage
zuvor die Anpassung eines dieser modernen Hörsysteme, das man dann
auch schon mal im privaten Umfeld testen konnte.
Nachdem ich der Einladung
zustimmte erhielt ich also die Möglichkeit, das mir zugedachte
System schon mal im Vorfeld kennen zu lernen. Und wurde zunehmend
beeindruckt: das Geschehen um mich herum wurde gegenüber meines
bisherigen (Kassen-)Systems mit der Eingewöhnung sehr schnell ganz
beträchtlich besser, ich vermochte schließlich auch wieder
musikalische Vorträge in allen Höhen und Tiefen zu hören und zu
konsumieren, die Lebensqualität erhöhte sich beträchtlich
Und dann also dieser
hoch%ige Hörgeräte-Test: ich traf in der Traditionsbrennerei auf
eine Anzahl weiterer Teilnehmer, von denen sich einige allerdings als
Fachfrauen von
„Weitblick“ outeten, neben einem Vertreter von GNReSound, dem Hersteller der Systeme. Die sich allerdings zunächst eher zurückhaltend gaben, und den Ablauf sich entwickeln ließen (ich verzichte deshalb auch darauf, die Fachleute namentlich zu benennen).
„Weitblick“ outeten, neben einem Vertreter von GNReSound, dem Hersteller der Systeme. Die sich allerdings zunächst eher zurückhaltend gaben, und den Ablauf sich entwickeln ließen (ich verzichte deshalb auch darauf, die Fachleute namentlich zu benennen).
Was folgte, war eine sehr
ausführliche Führung durch die Traditionsbrennerei, moderiert von
einer jungen Mitarbeiterin, deren Kompetenz in Sachen
Brennerei(geschichte) ich zunehmend beeindruckend fand, nicht anders
wie das Hören ihrer Ausführungen in allen möglichen Situationen
der Führung. Und selbst von Positionen – wohin ich ob meiner
eingeschränkten Beweglichkeit nicht folgen konnte – (etwa dem
Zoll- oder Faßkeller) konnte ich ihre Ausführungen noch gut
verstehen.

Mein Fazit? Was mir bei
„Weitblick“ empfohlen und angepasst wurde, überzeugte mich. Nun
habe ich zu überlegen, ob damit die erreicbbare Lebensqualität und
damit der Preis noch mit meinem Alter kompatibel ist. Und da bin ich
mir nicht sicher,
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