Sonntag, 30. Oktober 2022

 

CHRIST IN DER GEGENWART
Liebe Leserin, lieber Leser!
 
Eiscreme im Jenseits, Laien als Predigende, falsche Nonnen als Hausbesetzerinnen und trockenheitsresistente Bäume: Der neue Wochenrückblick soll zum Lächeln bringen. Denn das ist gesund.
 
Muss man in Zeiten globaler Engpässe und grausamer Menschenrechtsverstöße über vermeintliche Einschränkungen unseres privilegierten Lebensstiles wettern? Oder sollten wir unsere Empörungsenergie nicht eher gegen wirkliche Probleme richten? Ein Kommentar zur bundesweiten Medienpräsenz einer lokalen Unbedeutendheit
 
Heilige sind Vorbilder, Identifikationsfiguren. Wie aber sollen sie diese Rolle erfüllen, wenn sie größtenteils aus geweihten Riegen stammen, zu welchen die wenigstens Gläubigen gehören? Eine kritische Aufschlüsselung zu Allerheiligen (Zugang mit dem Digital-Abo).
 
Wir wünschen eine gesegnete Woche
 
Ihr
CHRIST IN DER GEGENWART
 
AKTUELLE AUSGABE
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WEITERE THEMEN DER AKTUELLEN AUSGABE:
Mit Allerheiligen verbinden die meisten wohl einen Friedhofsbesuch. Dabei bedeutet der Tag so viel mehr.
Ein halbes Leben CIG: Blicke auf eine prägende Zeit zum Abschied von Johannes Röser.
Glaubensbindung geht weder durch Strafe noch durch Belohnung, sondern durch Liebe. Zur Begegnung Jesu mit dem Zöllner Zachäus.
Werden die Gläubigen noch weniger, wenn die Kirchen im Winter ungeheizt bleiben? Einige Gemeinden steuern kreativ gegen.
Die „richtige“ Form für die Auseinandersetzung mit dem Holocaust zu finden, ist immer wieder ein großes Ringen. Ausgerechnet einer Graphic Novel gelingt dies ausgezeichnet.
Kann man der Angst etwas Positives abgewinnen? Ja, wenn man sie nicht hemmend, sondern antreibend wirken lässt.
Corona hat die Distanz zwischen Menschen meist vergrößert. Der Pianist Igor Levit hat es gewagt, sein Publikum gerade in dieser Zeit näher an sich heranzulassen.
 
BUCHEMPFEHLUNG
 
Johannes Pantel (Autor) 
 
Der Kalte Krieg der Generationen
 
22,00 EUR
 
Das Entsetzen ist groß, sobald Populisten nach religiösem Rückhalt suchen und sich dafür christliche Legitimationen zu Nutze machen. Aus guten Gründen werden extremistische politische Programme und die menschenfreundlichen Werte des Christentums als unversöhnliche Gegensätze gesehen. Um aber nicht auf einem Auge blind zu sein, sollten Christen ihre eigene komplizierte Geschichte mit dem Populismus anschauen.
 
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