Mittwoch, 30. November 2011

Am 9. Dezember in der Blasii-Kirche:

"Victorian Christmas" mit „Passion des Cuivres“
 Nordhausen (psv) Ein ganz besonderes Weihnachtskonzert findet am 9. Dezember, um 19 Uhr in der Blasii-Kirche statt. Das Orchester „Passion des Cuivres“ spielt als einziges Ensemble in Europa Blechbläserkammermusik des 19. Jahrhunderts auf den originalen Instrumenten und in der Kleidung der Zeit bei Kerzenschein. Der Kartenvorverkauf hat jetzt begonnen. Karten gibt es in der Stadtinformation am Rathaus, im Kunsthaus Meyenburg, im Tabakspeicher und in der Stadtbibliothek für 10,00 Euro (ermäßigt 8,00 Euro). Das kündigt jetzt das städtische  Kulturamt an, das das Orchester im Rahmen des Weihnachtsmarktes engagierte.

Während des Programms bringt das Ensemble  traditionelle Victorianische Weihnachtsmusik mit typischen Victorianischen „Christmas-Carols“, virtuoser Instrumentalmusik und Arien zu Gehör. Ergänzt werde es durch Erläuterungen britischer Weihnachtsbräuche. „Darüber hinaus geben wir  Antwort auf Fragen wie: Wer brachte den Weihnachtsbaum auf die Insel? und Warum bekommen englische Kinder am 24. Dezember immer noch keine Geschenke?“,  erklärt der Leiter des Ensembles,
Erhard Schwartz. Die Mission von "Passion des Cuivres" sei es, den romantischen Klang in der Kammermusik und in Sinfonischen Orchestern wieder hörbar zu machen, sagt er.
Als besondere Auszeichnung erhielt das Ensemble für seine engagierte erfolgreiche Arbeit den "Nikolaus-Harnoncourt-Preis". Die Programmkonzeption von "Victorian Christmas" begeisterte auch das Major-Label "Orfeo-International" für das in Kooperation mit dem Bayerischen Rundfunk das Ensemble eine gleichnamige CD einspielte.

Zu meiner Motivation im Netz

 Meine Kenntnisse vom Web und/oder eines Blogs sind so mangelhaft, dass ich noch nicht einmal weiß, ob der Begriff „Blogspoter“ meine beabsichtigte Tätigkeit auf dieser Seite richtig bezeichnet. Oder ob einfach „Blog“ oder „Blogger“ treffender oder richtiger ist. Ist für mich aber auch nicht so wichtig. Ich will damit lediglich zum Ausdruck bringen, dass mir der Umgang mit dem Web auch nur insoweit von Bedeutung ist, als ich in diesem Blog meine Gedanken und Überlegungen formulieren und zum Ausdruck bringen kann. Und mir die bewusst mache.

Man unterstellt mir in Gesprächen, dass ich mich hier äußere, um eine mir nicht bekannte Öffentlichkeit wissen zu lassen, was in meinem Kopf vorgeht. Dazu aber habe ich keinerlei Ambition (behaupte ich). Wer auch sollte das lesen, wenn man diesen Blog gar nicht kennt? Und ich werde sicher nichts tun, um ihn bekannt zu machen.

Mein Anspruch – an mich selbst nämlich – besteht zunächst in dem Bemühen, mich klar , orthographisch korrekt und stilistisch verbindlich in meiner Sprache auszudrücken. Also mich in Selbsterkenntnis und -disziplin zu üben. Das kann ich aber besser angesichts einer fiktiven Leserschaft, die mich nötigt, kritisch mir selbst gegenüber zu sein. Ich frage mich manchmal bei der Lektüre von Zeitungsartikeln, die ja wirklich darauf angelegt sind, gelesen zu werden, ob es angesichts der Fehler, die ich da finde, in den Redaktionen keine Korrektoren mehr gibt? Man scheint dafür keine Zeit mehr zu haben. Und der Leser toleriert das (manchmal Kopf schüttelnd). Ich schreibe weiß Gott nicht fehlerfrei, bemühe mich aber wenigstens.

Das ist die eine Seite meines Anspruchs. Die andere sind Inhalte und deren Wiedergabe. Auch da spielen die fiktiven Leser eine Rolle. Die mich nötigen, klare Gedanken zu fassen, sie thematisch zu ordnen und die Ergebnisse zu formulieren. Wenn immer ich das Bedürfnis dazu habe. Man könnte mir entgegnen, dass das ja auch möglich wäre, ohne diesen Blog. Und ich antworte, dass ich mir richtungweisende Markierungen schaffe, die mich nötigen, die genannten Ansprüche an mich selbst erfüllen zu müssen. Als Teil meines Bemühens, meine Zeit auch im fortgeschrittenen Alter ganz allgemein und eben auch im besonderen nicht von Lust und Laune abhängig zu machen.

In diesem Blog hängt eine Kommentarfunktion dran. Ohne mein Wollen. Ich bin an Kommentaren zumindest nicht von Leuten interessiert , die an sich nicht den gleichen Anspruch stellen wie ich mir selbst. Und schon gar nicht anonym. Wir werden scheinbar ein Volk von Duckmäusern, die sich scheuen, mit ihren Namen für das einzustehen, was sie äußern.

Ich weiß nicht, wie man das bei Facebook hält, bei dem ja inzwischen ein großer Teil der Menschheit Mitglied ist. In dem Bestreben, sich geistig oder auch charakterlich zu exhibitionieren. Würde ich die Öffentlichkeit suchen - oder ihrer bedürfen - würde ich vielleicht dort Mitglied werden. Darum aber geht es mir nicht, wie ich hier versuchte, deutlich zu machen. Das soll's auch für diesmal sein.

Ab sofort bin ich ein Blogspoter


Meine Website (suedharzkurier.de)existiert nicht mehr. Sie hat mir – durch meine Unbefangenheit (oder auch Dummheit) ziemliche Nachteile gebracht, die mit dem Umgang mit dem Urheberrecht zusammenhängen. Ich will das hier mal so stehen lassen, komme aber noch darauf.

Die Löschung dieser bisherigen Website geht auf die Forderung von einigen Verlagen und Agenturen  zurück – oder denen, die dahinter stehen oder beauftragt sind – das Archiv, das mit jener Website verbunden war, zu löschen. Weil sich in diesem offen geführten Archiv Artikel befanden, mit denen ich das Urheberrecht verletzt haben soll. Und diese Löschung war nur möglich mit der Zerstörung der gesamten Website.

Ich bin hier sowohl demjenigen aus meinem Bekanntenkreis dankbar, der also diese Website löschte, als auch dem, der mir jetzt diesen Blog einrichtete. Ich würde auch gern ihre Namen  nennen, bin aber jetzt einigermaßen „kopfscheu“ geworden, und weiß deshalb nicht, ob ich damit nicht auch schon einen Lapsus begehen würde. Ich belasse es also zunächst bei dem allgemein ausgedrückten Dank.

Und so, wie ich dem einen dankbar bin, dass er meine Website löschte, bin ich dankbar, dass mir jetzt mit diesem Blog die Möglichkeit gegeben ist, mein Gehirntraining fortzusetzen. Denn als das bezeichne ich diese in Beiträge gefassten Gedanken und Überlegungen. Nicht aber – wie ich ausdrücklich betone – um mich einer anonymen Öffentlichkeit mitzuteilen, die vielleicht zufällig auf diesen Blog stößt.

Damit will ich es für diesmal bewenden lassen, denn mit dem letzten Absatz nähere ich mich schon einem Thema, das mich als Einstieg in diesen Blog beschäftigt. Und dem ich mich im nächsten Eintrag nähern will.

Dienstag, 29. November 2011

Großbaustelle in der Innenstadt:

 Bau des Mehrzweckgebäudes läuft wie geschmiert / Heute Einbau von drei großen Treppen

Nordhausen (psv) „Deutlich besser als gedacht!“. So lautet das Fazit von Nordhausens Bau- und Wirtschaftsdezernentin Inge Klaan zum aktuellen Stand des Mehrzweck-Neubaus hinter dem Nordhäuser Rathaus. „Zurzeit laufen Arbeiten, die erst für Februar geplant waren. Dieser Vorsprung ist mit Blick auf die engen Platzverhältnisse dieser innerstädtischen Baustelle und der komplizierten Logistik des An- und Abtransports wahrlich keine Selbstverständlichkeit. Wir sind froh, dass wir uns offensichtlich für die richtigen Firmen entschieden haben“, so Frau Klaan.

Ein Riesen-Kran bestimmte heute Vormittag das Bild auf der Baustelle. Er hatte mehrere Betontreppen in den Rohbau gehoben mit einem Gewicht  zwischen fünf und knapp 7 Tonnen. „Sie werden später in die Tiefgarage führen und müssen jetzt eingebaut werden, bevor die Decke vom 1. Untergeschoss der Tiefgarage für die Schalung geschlossen wird“, sagte Sabine Och vom städtischen Bauamt, die das Projekt betreut. „Nach dem Ende der Frostperiode soll dann im kommenden Jahr diese Decke betoniert werden.“

<b>Zum Bild: Ein großer Kran hat heute die Treppen in den Rohbau gehoben.

Foto: Patrick Grabe, Pressestelle Stadt Nordhausen.</b>

Prämierte Kunst im Kunsthaus

Nordhausen (psv) Die derzeitige Sonderausstellung im Kunsthaus Meyenburg präsentiert 55 Arbeiten des  „7. Nordhäuser Grafikpreis der Ilsetraut Glock-Grabe Stiftung“. Die Grafiken stammen von zehn Künstlerinnen und Künstlern, darunter die Preisträgerin des Förderpreises der Kreissparkasse Nordhausen Christine Matzke und die Gewinnerin des Grafikpreises der Ilsetraut Glock-Grabe Stiftung Karin Pietschmann.

Zur ersten Führung durch die Ausstellung lädt Kunsthistorikerin Susanne Hinsching am Donnerstag, den 15. Dezember, um 19.00 Uhr alle Kunstinteressierten herzlich ein. „Bei einem Besuch der Ausstellung zum Nikolaustag  können sich die Gäste zusätzlich auf eine vorweihnachtliche kulinarische Überraschung freuen“, macht Susanne Hinsching neugierig.

Die junge Künstlerin Christine Matzke stammt ursprünglich aus Sangerhausen, wohnt und arbeitet aber mittlerweile in Halle. Von ihr sind Werke aus zwei verschiedenen Serien ausgestellt. Zum Einen fertigte sie Kohlezeichnungen unter dem Thema „Nur rückblickend komme ich weiter“ an. Insgesamt sind so 26 Zeichnungen entstanden, die durch ihre Vergangenheit beeinflusst wurden. Aus dieser Reihe sind drei Werke im Kunsthaus zu finden. Zum Anderen werden Teile ihrer Diplomarbeit der Serie S.C.A.N. gezeigt. Für diese Bleistiftzeichnungen dienten ihr Fotografien als Vorlage, die sie aber schnell verließ. Sie setzt parallele Linien geschickt ein, so dass im Bild ein formaler Rahmen entstand, welcher aber nicht die Fantasie des Betrachters hindert. Ihre Zeichnungen sind sehr dynamisch und erfordern ein sich Einlassen. So kann man durch verschiedene Blickwinkel immer wieder etwas Neues auf ihren Bildern entdecken.
Der Nordhäuser Grafikpreis wurde 2011 an Karin Pietschmann verliehen. Heute lebt die gebürtige Arnstädterin in Leipzig und ist dort nach ihrem Meisterschülerstudium freischaffend tätig. Sie überzeugte die Jury mit ihren großformatigen Kaltnadelradierungen. Drei der ausgestellten Werke sind auf Leinwand aufgezogen und stechen durch die starken Kontraste sofort ins Auge. Dadurch, dass sie sich in ihren Werken mit dem Räumlichen beschäftigt, schafft sie es, den Betrachter direkt in ihre Werke hineinzuziehen. Ebenfalls faszinierend ist der Effekt, der durch schwarze einzelne Radierlinien und Linienbündel erzeugt wird. Die kleinformatige Arbeiten „Großer Block“ und „Lineatur“ sind genauso anziehend, wie die großformatigen Werke. Mit gekonnter Beherrschung und dem Experimentieren der Technik fertigt die Künstlerin Arbeiten mit großer Ausdruckskraft. Alle grafischen Arbeiten der Ausstellung können auch – passend zur Vorweihnachtszeit - käuflich erworben werden.

Zum Bild: v. l. n. r.:  Sparkassendirektor Wolfgang Asche mit der Sonderpreisträgerin Christine Matzke und Karin Pietschmann vor ihrer Kaltnadelradierung „DACH“. (Foto: Ilona Bergmann)

Ausbildung mit toller Optik


Berufsinformationszentrum (BiZ) bietet Vortragsreihe im Unternehmen an
 
 

Zum letzten Mal in diesem Jahr werden Berufsbilder durch das BiZ der Nordhäuser Arbeitsagentur vorgestellt. Diesmal wieder live und zum Anfassen im Unternehmen.
Unter dem Motto „Tolle Optik fürs ganze Haus“ stellt die Firma Hans-Jörg Kunze GmbH in den eigenen Räumen den Beruf des Dachdeckers Fachrichtung Dach-, Wand- und Abdichtungstechnik vor. Interessante Infos gibt es außerdem zum Ausbildungsberuf Maurer
 
am Donnerstag, den 08.12.2011
um 16.00 Uhr
in 06577 Heldrungen
An der Schmücke 5.
Voranmeldungen sind im BiZ ( 03631 / 650350 bis zum 05.12.2011 erwünscht.

Chorkonzert zum Advent

Dom zum Heiligen Kreuz Nordhausen
2. Advent, 4. Dezember 2011, 17.00 Uhr

Zu adventlicher Besinnung und weihnachtlicher Vorfreude lädt das traditionelle Chorkonzert am 2. Advent in den Dom ein. Nachdem in den letzten Jahren neben renommierten Kammerchören wie dem Maulbronner und dem Michaelsteiner Kammerchor Jugendchöre der Musikgymnasien Wernigerode und Schulpforta im Dom zu hören waren, wird in diesem Jahr erstmals der Konzertchor des Goethe-Gymnasiums Gera zu hören sein. Durch exzellentes musikalisches Verständnis, Disziplin und Engagement zählt er zu den führenden gemischten Jugendchören Deutschlands. Der Konzertchor besteht seit 1989 und setzt sich aus Musikspezialschülern des "Goethe-Gymnasiums/Rutheneum seit 1608" zusammen. Neben einer intensiven musikalischen Ausbildung in den Fächern Musikanalyse, Musikgeschichte, Gehörbildung und Musiktheorie, sowie der Ausbildung an einem Instrument, die die Schüler zusätzlich zum Abitur absolvieren, stehen pro Woche 5 Stunden Chorprobe auf dem Programm. Seit 1994 unter der Leitung von Christian K. Frank stehend, erreichte der Konzertchor immer wieder Goldene und Silberne Diplome sowie Erste Preise und Sonderauszeichnungen bei nationalen und internationalen Wettbewerben. Konzerte in Italien, Ungarn, Griechenland und in den USA gehören zu den Glanzpunkten der Chorgeschichte. Das Repertoire reicht von alten Meistern bis zu zeitgenössischen Werken, von Volksliedern bis zum Jazz. Neben a-cappella-Literatur des 17. bis 21. Jahrhunderts werden auch chorsinfonische und szenische Werke wie Carl Orffs "Carmina Burana" , J.S. Bachs Weihnachtsoratorium und Henry Purcells Oper "Dido and Aeneas" aufgeführt. Besondere Begeisterung erfahren die innovativen Projekte des Chores, in denen klassischer Chorgesang mit Rockmusik, Orchester, Elektronik, Solisten und Choreographie zu einer außergewöhnlichen Synthese gelangen. Die erfolgreichen Uraufführungen von Kompositionen Christian Franks, zuletzt von "Hereafter - Visionen aus dem Jenseits" gemeinsam mit der ProgRockBand "Hidden Timbre" auf der BUGA in Gera, zeugen von der hohen Qualität der künstlerischen Arbeit des Konzertchores auch in diesem Genre. Das Konzert am 4. Dezember beginnt 17 Uhr. Der Eintritt ist frei. Eine Spende für die Kirchenmusik am Dom wird am Ausgang erbeten.

Ausnahme-Talent im 3. Sinfoniekonzert des Loh-Orchesters

Ivan Podyomov spielt Oboenkonzert von Richard Strauss

Der erst 25-jährige Oboist Ivan Podyomov, der im 3. Sinfoniekonzert des Loh-Orchesters in Sondershausen und Nordhausen mit dem Oboenkonzert von Richard Strauss zu hören sein wird, gilt als Ausnahmetalent. Deutschlandweit feiert die Presse seinen „wunderbar kantablen Ton“, sein „reiches Volumen“, die „deklamatorische Vielfalt“ und „virtuose Leichtigkeit“ sowie besonders seine „beeindruckende Atemtechnik, die ihm erlaubt, überaus lange Phrasen zu meistern und mit dem Orchester in einen intimen Dialog zu treten.“ (Der Tagesspiegel).

Der junge Virtuose war in den letzten Jahren Preisträger der bedeutendsten Oboenwettbewerbe: Im Münchner ARD-Wettbewerb erlangte er erst dieses Jahr einen zweiten Preis. Außerdem wurde er in Genf 2010, beim „Sony“ Oboenwettbewerb in Karuizawa (Japan) 2009, beim Internationalen Wettbewerb Prager Frühling 2008 und in anderen Wettbewerben ausgezeichnet.

Podyomov stammt aus Arkhangelsk in Russland. Seine musikalische Ausbildung absolvierte er an der berühmten Gnessin-Musikakademie in Moskau, wo er zunächst Blockflöte, dann Oboe bei Ivan Pushetchnikov studierte. Später setzte er sein Studium bei Maurice Bourgue in Genf fort. Er spielt heute mit so bedeutenden Orchestern wie dem Münchner Kammerorchester, dem Collegium Musicum Basel und der Tschechischen Kammerphilharmonie. 2009 gab er sein Debüt bei Deutschlandradio Kultur mit dem Deutschen Symphonie-Orchester Berlin.

In dem filigranen Oboenkonzert von Strauss wird er sein kammermusikalisches Talent entfalten können. Außer diesem lieblich-optimistischen Werk stehen in Sondershausen und Nordhausen noch Strauss‘ Sinfonische Dichtung „Don Juan“ und Mendelssohns beeindruckende „Reformations-Sinfonie“ auf dem Programm. Die musikalische Leitung hat Generalmusikdirektor Markus L. Frank.

Die Konzerte am 3. Dezember im Haus der Kunst Sondershausen und am 4. Dezember im Theater Nordhausen beginnen jeweils um 19.30 Uhr. Einführung mit Markus L. Frank und der Konzertdramaturgin Dorothea Krimm ist jeweils um 18.45 Uhr im Foyer.

Karten gibt es an der Theaterkasse (Tel. 0 36 31/98 34 52), in der Sondershausen-Information (Tel. 0 36 32/78 81 11) und an allen Vorverkaufsstellen der Theater Nordhausen/Loh-Orchester Sondershausen GmbH.


Foto: Agentur