Freitag, 13. Januar 2012

Kreissparkasse Nordhausen: Auch 2011 verlief erfolgreich

Was nicht unbedingt zu erwarten war, angesichts der europäischen Schulden- Finanz- und Währungskrise, die auch an Banken in Deutschland Blessuren verursachte. Dass die Kreissparkasse Nordhausen ohne solche Spuren das Geschäftsjahr 2011 abschloss, beruht ganz sicher auf dem ausgezeichnete Ansehen das die KSK bei den Bürgern und der Wirtschaft im Landkreis genießt.

Der ständige Kontakt der Kreissparkasse (KSK) Nordhausen mit der Bürgerschaft des Landkreises - und natürlich ihren Kunden – brachte auch in 2011 mit sich, dass die durch ein anerkanntes Meinungsforschungsinstitut erfragten Ergebnisse zum Ansehen des Geldinstituts in der Öffentlichkeit auch wirklich authentisch sind. Und diese Ergebnisse sind hervorragend.

Wobei sich diese Kontakte, neben den unmittelbaren Geschäftsbeziehungen in der Hauptstelle, 12 Filialen, 7 Selbsbedienungsstellen, aber auch den Verbundinstituten im Landkreis, ganz wesentlich durch das vielgestaltete Engagement des Geldinstituts auch im weiteren Sinne ergeben: innerhalb der Region durch die Stiftung der KSK, die in nicht wenigen Bereichen des gesellschaftlichen, wissenschaftlichen, kulturellen oder auch sportlichen Lebens überhaupt erst Möglichkeit schafft, konstruktiv tätig zu werden. In der nnz ist darüber schon oftmals berichtet worden.

Es ist also schon verständlich, wenn sich aus der Befragung ergab, dass die Kreissparkasse mit großem Abstand als Marktführer bei den Hauptbankverbindungen der Bürger fungiert. Dem Kurzbericht 2011 der KSK ist weiter zu entnehmen, dass für 56% der Bevölkerung rsp. mehr als 50 Tausend Menschen im Landkreis Nordhausen die regionale Sparkasse die Nummer 1 bei allen Bankangelegenheiten ist. Und schon in früheren Befragungen wurden der Beratertätigkeit des Instituts beste Noten erteilt. Den Teilnehmern des Neujahrsempfangs wurde übrigens umfangreiches Informationsmaterial mit auf den Heimweg gegeben, dem diese und viele weitere Ergebnisse entnommen werden können.

Das also ist Hintergrund der erneut positiven Entwicklung der Kreissparkasse Nordhausen, die in allen Geschäftsbereichen Zuwächse zu verzeichnen hat (Beispiele in Prozenten: Bilanzsumme 1,6 (934,9 Mio. Euro), Kreditausreichungen 5,9,(473,9 Mio Euro) Einlagen von Kunden 0,7(774,6 Mio Euro)).

Es war für Vorstandsvorsitzenden Dieter Prybilla der letzte, von ihm vorgestellte Geschäftsbericht. Im Rahmen des Neujahrsempfangs im Theater Nordhausen. Mit Erreichen der Altersgrenze von 65 Jahren wird er aus der Kreissparkasse Nordhausen ausscheiden, in der er, nach eigener Aussage, von seinen 48 Jahren seines Berufslebens die zwanzig schönsten in der Hauptstelle Nordhausen tätig sein konnte. Nachfolger wird mit 55 Jahren der bisherige, außerordentlich engagierte Sparkassendirektor Wolfgang Asche. Als Journalist habe ich Dieter Przybilla für das stets ausgezeichnete persönliche wie sachlich begründete Verhältnis zu danken. Das sicher auch bei Wolfgang Asche seine Fortsetzung finden

wird. Und darauf freue ich mich.

Im Bild: Der Hintergrund der Bühne im Theater Nordhausen versinnbildlicht die bisherige berufliche Welt von KSK-Vorstandsvorsitzenden Dieter Przybilla

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